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W koszyku
Guten Morgen! / Herbert Achternbusch. - Weitra : Verlag Bibliothek der Provinz, [1999]. - [31] stron : ilustracje kolorowe ; 22 cm.
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Książka
W koszyku
Herr Mittwoch hat von Frau Dienstag einen Brief bekommen. Darin steht, dass er den Brief sofort an Herrn Donnerstag weiterleiten soll. Herr Donnerstag soll ihn dann Herrn Samstag und seiner Nachbarin Frau Sonntag geben. Es ist von GRÖSSTER Wichtigkeit, schreibt Frau Dienstag, denn Herr Montag und Frau Freitag haben beschlossen, aus der Reihe der Wochentage zu tanzen. Sie bereiten eine REVOLUTION vor und wir sind alle sehr GEFÄHRDET.
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Książka
W koszyku
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit den Beziehungen von Alfred Kubin zu Stadt und Land Salzburg. Hier verbrachte der am 10. April 1877 in Leitmeritz in Nordböhmen geborene Künstler große Teile seiner Kindheit und Jugend, bevor er seine künstlerische Laufbahn in München einschlug, 1906 nach Zwickledt in Oberösterreich übersiedelte und dort nach über fünf Jahrzehnten intensiven Schaffens als Zeichner und Illustrator am 20. August 1959 verstarb. Die Salzburger Jahre Kubins datieren mit kurzen Unterbrechungen von 1879 bis 1898. Sie sind mit der Stadt Salzburg und mit Zell am See im Pinzgau verbunden. Beide Orte waren für Kubin eine emotional aufgeladene Heimat, an die er in seinen Lebenserinnerungen sowohl positive Erlebnisse, Entdeckungen und Anekdoten als auch traumatische Krisen und Schicksalsschläge knüpfte. Zu den dunkeln Seiten zählten u.a. der frühe Tod der Mutter 1887, das schulische Scheitern, die Spannungen mit dem Vater, die Erfahrung eines Missbrauchs und sein Selbstmordversuch im Alter von 19 Jahren. Viele Erfahrungen aus der Salzburger Zeit prägten Kubin ein Leben lang. Sie wurden Teil seines künstlerischen Schaffens, seiner Bildwelten und seiner fortlaufenden biografischen Erzählungen. Auch stand Kubin später bis zu seinem Tod mit Salzburg in Verbindung. Sein Werk wurde mehrfach hier ausgestellt, publizistisch wahrgenommen und gesammelt. Er pflegte Freundschaften und Künstlerkontakte. Er urlaubte in Salzburg, wurde von Freunden als „alter Salzburger“ bezeichnet und anlässlich seines 80. Geburtstags als eng mit Salzburg verbundener Meister geehrt. (…) Die Publikation versteht sich als eine Erzählung, die Bekanntes, Vergessenes und Wiederentdecktes sowie Gefundenes als personen und ortsbezogene Kunstgeschichte neu zusammenführt. Sie fokussiert Salzburg in den folgenden Kapiteln im Lebensfluss Kubins und im Kunstfluss seines Werks. Sie sucht nach Augenblicken auf seine Arbeiten und Sichtbarkeiten seiner Position in Salzburg. Sie beschreibt das Wesen von Kubins Heimaten unter besonderer Berücksichtigung des Pinzgaus und der Mozartstadt. Sie dokumentiert die posthume Wahrnehmung und Wertschätzung seiner Kunst, um schließlich in der Biografie noch einmal wesentliche Bezüge zu Salzburg eigens herauszuarbeiten. (…) (Martin Hochleitner in der Einleitung)
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Biblioteka Austriacka
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Książka
W koszyku
Es blieb mir keine andere Wahl. Ich bin nun doch mitgefahren. Zu Hause konnte ich nicht bleiben, allein mit Rossini, meinem Eichhörnchen. Mam nennt mich Sellerie, der Name ist ein Überbleibsel aus ihrer Kinderzeit. Eigentlich heiße ich Rosalina, Rosalina Blau und bin 11 Jahre alt. Ich bin bei den Letzten in der Klasse, da ich zu viel träume, wie die Lehrerin behauptet. Außerdem sehe ich schlecht seit meiner Geburt. Deshalb trage ich eine dicke Brille, manchmal auch Kontaktlinsen. Ich habe oft Kopfschmerzen. Also bin ich schweren Herzens mitgefahren, in den Zug gestiegen. Zuvor habe ich den Koffer mit Büchern vollgepackt. Vergiss die Zahnbürste nicht, die Ersatzbrille und ein Kleid!, sagte Mam. Ich bin mitgefahren in das alte Hotel, an den glücklichsten Ort ihrer Kindheit, wo sie auch Paps kennen gelernt hatte. Du wirst überrascht sein, das versprech ich dir, Sellerie, sagte Mam, das Hotel ist ein Ort voller Zufälle und Geheimnisse, nie weiß man, was dort wirklich geschieht und geschehen ist. Das machte mich neugierig.
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Biblioteka Austriacka
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Książka
W koszyku
In einem alten weitläuftigen Hause wohnten Herr Hinzelmeier und die schöne Frau Ahel; sie waren nun schon ins zwölfte Jahr verheiratet, ja, die Leute in der Stadt zählten ihnen nach, daß sie zusammen schon fast an die achtzig Jahre auf dem Nacken hätten, und noch immer waren sie jung und schön und hatten weder ein Fältchen vor der Stirn, noch ein Hahnepfötchen unter den Augen. Daß dies nicht mit rechten Dingen zugehe, war nun freilich klar genug, und wenn die Hinzelmeierschen aufs Tapet kamen, so tranken die Stadtkaffeetanten drei Näpfchen mehr als am ersten Ostersonntagnachmittage. Die eine sagte: „Sie haben einen Jungbrunnen im Hofe!" Die andere sagte: „Es ist eine Jungfernmühle!" Die dritte sagte: „Ihr Bube, das Hinzelmeierlein, ist mit einer Glückshaube auf die Welt gekommen, und nun tragen die Alten sie wechselweise, Nacht um Nacht!" Das kleine Hinzelmeierlein dachte nun freilich nicht dergleichen; es kam ihm im Gegenteil ganz natürlich vor, daß seine Eltern immer jung und schön waren; aber gleichwohl bekam auch er sein Nüßchen, das er vergeblich zu knacken suchte.
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W koszyku
(Enzyklopädie des Wiener Wissens ; Band 1)
Literaturverzeihnis Seiten 145 - 158.
Seine als selbstverständlich hingenommenen und kaum hinterfragten Bedeutungen zeichnen den Wiener Fußballsport vor allen anderen in dieser Stadt ausgeübten und rezipierten Sportarten aus. Als populärstes Sportphänomen der Metropole Wien vermag er wie kein anderer Sport alltagskukurelle Felder zu öffnen, Mythen zu transportieren und Artikulationen zu entfalten. Dies ist insofern überraschend, als der Fußball unter den Eckpfeilern der urbanen Wiener Identität wohl die kürzeste Tradition aufzuweisen hat. Erst um 1885 wurden an einigen Gymnasien fußballähnliche Spiele (die oft eher den Rugby- als den Soccer-Regeln folgten) eingeführt, 1894 die ersten Vereine und 1904 erstmals ein Verband gegründet, 1911 die erste Meisterschaft organisiert.
Überall dort, wo der Fußball, so wie in Wien oder - viel später - auch in Österreich, eine populare Massenkultur darstellt, kulminieren in diesem Sport paradigmatisch die sozialen und gesellschaftlichen Zustände dieses Territoriums.
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W koszyku
Sich auf diese Nachkriegsschriftstellerinnen einzulassen bedeutete mehr als nur ein wie auch immer geartetes avantgardistisches Vergnügen, es waren auch Ausflüge in die Hölle weiblicher Psyche, Expeditionen ins Innere. Literatur, die durch ihre Signatur an den Nerven zerrt, gerade weil die Autorinnen so klug sind. Manchmal konnte ich nur schreiben, indem ich die Außenhaut ihrer Wörter betrachtete, manchmal vertiefte ich mich in die Entstehungsprozessse, die zugleich höchst unangenehme Erkenntnisse zwischen den Geschlechtern und der Gesellschaft offenbaren.
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W koszyku
"Das war eine wunderbare Vorstellung!", rufen die Puppen. "So viele Kinder! Und der Applaus, herrlich!" Die Puppenspielerin ist aus dem Saal gegangen. Sie hat das Glasherz liegen gelassen und hat sich nicht einmal umgedreht. "Ich bin ganz allein", jammert das Glasherz. "Darf ich bei dir bleiben?", fragt es den Kasperl. Kasperl drückt herum: "Schau, ich ... ich hab schon etwas Rotes. Tut mir leid, das geht nicht." Das Glasherz räuspert sich: "Verzeih, wenn ich störe, großer Meister. Kannst du mir weiterhelfen?" Der Zauberer schnauft: "Du weißt wohl nicht, mit wem du es zu tun hast? Lass mich in Ruhe, sonst verwandle ich dich in einen Wurm. Oder in einen Mistkäfer."
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W koszyku
Johann Wolfgang von Goethe geboren am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gestorben am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken "Götz" und "Werther", Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', "Tasso", "Iphigenie" u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.Jens Thiele, geboren 1944 in Potsdam, studierte Freie Graphik und Kunstpädagogik an der Kunstakademie Braunschweig und Kunstwissenschaft in Göttingen, wo er über Das Kunstwerk im Film promovierte. Er arbeitete als Kunsterzieher in Göttingen und als wissenschaftlicher Assistent an der Bergischen Universität in Wuppertal bevor er Professor für Visuelle Medien an der Carl von Ossietzky-Universität in Oldenburg wurde. Hier ist er Direktor der Forschungsstelle Kinder- und Jugendliteratur. Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Geschichte, Theorie und Ästhetik visueller Medien, insbesondere des Bilderbuchs und des Spielfilms.
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W koszyku
In einer großen Stadt lebte vor vielen Jahren ein Schuster mit seiner Frau schlicht und recht. Er saß bei Tag an der Ecke der Straße und flickte Schuhe und Pantoffeln und machte wohl auch neue. Doch musste er dann das Leder erst einkaufen, denn er war arm und hatte keine Vorräte. Seine Frau verkaufte Gemüse und Früchte, die sie in einem kleinen Gärtchen vor dem Tore pflanzte, und viele Leute kauften gerne bei ihr, weil sie reinlich und sauber gekleidet war und ihr Gemüse auf gefällige Art auszubreiten wusste. Die beiden hatten einen für das Alter von zwölf Jahren schon ziemlich großen und schönen Knaben. Er saß gewöhnlich bei der Mutter auf dem Gemüsemarkt, und trug den Weibern oder Köchen, die viel bei der Schustersfrau eingekauft hatten, einen Teil der Früchte nach Hause und selten kam er von einem solchen Gang zurück ohne eine schöne Blume oder ein Stückchen Geld oder Kuchen. Die Herrschaften dieser Köche sahen es gerne, wenn man den schönen Knaben mit nach Hause brachte, und beschenkten ihn immer reichlich.Eines Tages saß die Frau des Schusters wieder wie gewöhnlich auf dem Markte. Sie hatte vor sich einige Körbe mit Kohl und anderem Gemüse, allerlei Krautern und Samen, in einem kleineren Körbchen frühe Birnen, Äpfel und Aprikosen. Der kleine Jakob, so hieß der Knabe, saß neben ihr und rief mit heller Stimme die Waren aus: »Hierher, ihr Herren! Seht, welch schöner Kohl, wie wohlriechend diese Krauter! Frühe Birnen, ihr Frauen, frühe Äpfel und Aprikosen! Wer kauft? Meine Mutter gibt es billig!ź So rief der Knabe...
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Książka
W koszyku
Der Anstoß für die Zusammenstellung der vorliegenden Anthologie liegt in der Erfahrung, dass zwischen Österreich und der Schweiz ein geringer Austausch passiert. Durch das Nebeneinander, wie in einem grossen Miethaus zu mit vielen Parteien, findet selten ein Aufeinander treffen statt. Man lässt sich gegenseitig gewähren, ohne recht Notiz zu nehmen. Die vordergründigen Ähnlichkeiten etwa der alpinen Landschaft, Kleinstaatlichkeit und Neutralität verleiten weniger zu einer Neugierde auf den Nachbarn, sonden zu einer beruhigenden Gemeinsamkeit, die das Interesse mindert. Erst beim zweiten freien Blick fallen Unterschiede auf, die kleinen Dinge und Eigenarten, die eine Differenz und damit einen Reiz ausmachen: Die Verschiedenheit eines Dialekts der viel mehr gepflegt wird und Eingang findet in Fernsehen und Radio; in den Postämtern ziehen die Kunden seit einiger Zeit Nummern und warten geduldig in der Schalterhalle; Bei der Zustellung von Postsendungen orientiert sich der Briefträger nach Namen, da es keine Wohnungstürnummern gibt; Der Ausdruck Mezzanin führt bei Touristen gelegentlich zu der Frage, ob das ein geläufiger Familienname sei; in einer der grössten Supermarktketten gibt es keine alkoholischen Getränke; … eine Ungeheure Vielzahl an Tageszeitungen bereichert demokratische Prozesse, schon Thomas Bernhards Protagonist in Wittgensteins Neffe weiß: Dass ein Geistesmensch ohne die Neue Züricher Zeitung nicht existieren kann. Wird den Österreichinnen und Österreichern eine operettenhafte und gemütliche Art zugeschrieben, bescheinigt man den Nachbarinnen und Nachbarn eine besondere Art des Demokratieverständnisses, die mitunter zu überlangen Diskussionen führen kann, manche sagen zu Schwerfälligkeit. Beide schleppen die ihnen zugedachten Rucksäcke voller Klischees (Schokolade, Banken, Uhren, Walzer, Lipizzaner, Mozart) mit sich. Erst der Blick hinter die Kuliissen eröffnet eine feine Palette der Nuancen. In diesem Auffinden der Andersartigkeitkeiten ergibt sich ein Spiegel, der die Eigenarten neu reflektiert.
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W koszyku
Tytuł oryginału "Selfish Giant"
Der selbstsüchtige Riese hat alle Kinder aus seinem wunderschönen Garten vertrieben und einen hohen Zaun errichtet. Denn ein eigener Garten ist schließlich ein eigener Garten. Fortan wartet der Riese vergebens auf Frühling und Sommer und im Garten scheint es für immer Winter zu bleiben. Als jedoch eines Tages die Kinder durch ein Loch im Zaun zurückkehren, bekommt der einsame Riese eine neue Chance und etwas Wunderbares passiert.
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W koszyku
Karpfn / Herbert Achternbusch. - Weitra : Publication P No 1, Verlag Bibliothek der Provinz, [1999]. - [26] stron : ilustracje kolorowe ; 23 cm.
Zwei Karpfen schwammen hin und her. Hin und her schwammen zwei Karpfen im Teich vor Naomis Haustüre. Naomi ist drei Jahre alt. Meinst du daß es nur Wasser gibt, ragte der eine Karpfen. Was soll es noch geben außer Wasser, sagte der andere Karpfen. Sowas! Es gibt nur Wasser? Ja, sagte der eine Karpfen. Warum aber ist das Wasser unten dunkel und oben hell? Das ist doch sonnenklar, sagte der andere Karpfen, weil unten Schlamm ist. Und der eine Karpfen sprang in das helle Wasser. Und plumps fiel der Karpfen in das dunkle Wasser zurück....
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W koszyku
Tytuł oryginału "Snedronningen".
Seht nun fangen wir an. Wenn wir am Ende der Geschichte sind, wissen wir mehr als jetzt, denn es war ein böser Kobold! Es war einer der allerärgsten, es war der Teufel! Eines Tages war er recht bei Laune, denn er hatte einen Spiegel gemacht welcher die Eigenschaft besaß, dass alles Gute und Schöne, was sich darin spiegelte, fast nichts zusammenschwand, aber das, was nichts taugte und sich schlecht ausnahm, hervortrat und noch ärger wurde. Die herrlichsten Landschaften sahen wie gekochter Spinat darin aus, und die besten Menschen wurden wiederlich und standen auf dem Kopf ohne Rumpf, die Gesichter wurden so verdreht, dass sie nicht zu erkennen waren, und hatte man einen Sonnenfleck, so konnte man überzeugt sein, dass er sich über Nase und Mund verbreitete. Das sei äußerst belustigend, sagte der Teufel. Fuhr nun ein guter frommer Gedanke durch einen Menschen, dann zeigte sich ein Grinsen im Spiegel, so dass der Teufel über seiner künstliche Erfindung lachen musste. Alle welche die Koboldschule besuchten, denn er leitete eine Koboldschule, erzählten überall, dass ein Wunder geschehen sei; nun könne man erst sehen, meinten sie wie die Welt und die Menschen wirklich aussähen. Sie liefen mit dem Spiegel umher, und zuletzt gab es kein Land oder keinen Menschen mehr, welcher nicht verdreht darin erschienen wäre. Nun wollten sie auch nicht zum Himmel auffliegen, um sich über die Engel und den lieben Gott lustig zu machen. Je höher sie mit dem Spiegel flogen, umso mehr grinste er; sie konnten ihn kaum festhalten. Sie flogen höher und höher, Gott und den Engeln näher; da erzitterte der Spiegel so fürchterlich in seinem Grinsen, dass er ihren Händen entfiel und zur Erde stürzte, wo er in hundert Millionen, Billionen und noch mehr Stücke zersprang. Und nun gerade verursachte er ein weit größeres Unglück als zuvor; denn einige Stücke waren kaum so groß wie ein Sandkorn, und diese flogen ringsumher in der weiten Welt, und wo jemand sie ins Auge bekam, da blieben sie sitzen, und da sahen die Menschen alles verkehrt oder hatten nur Augen für das Verkehrte einer Sache; denn jede kleine Spiegelscherbe hatte dieselben Kräfte behalten, welche der ganze Spiegel besaß. Einige Menschen bekamen sogar eine Spiegelscherbe ins Herz, und dann war es ganz gräulich; das Herz wurde einem Klumpen Eis gleich. Einige Spiegelscherben waren so groß, dass sie zu Fensterscherben verbraucht wurden; aber durch diese Scheiben taugte es nicht, seine Freunde zu betrachten. Andere Stücke kamen in Brillen, und dann ging es schlecht, wenn die Leute diese Brillen aufsetzten, um recht zu sehen und gerecht zu sein; der Böse lachte, dass ihm der Bauch wackelte, und das kitzelte ihn so angenehm. Aber draußen flogen noch kleine Glassscherben in der Luft umher. Nun werden wir§s hören!
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Bulemanns Haus ist der Titel eines 1864 entstandenen Kunstmärchens von Theodor Storm (1817–1888). Storm verfasste auch ein Gedicht ähnlichen Namens (In Bulemanns Haus). Erzählt wird die Geschichte des hartherzigen und menschenscheuen Herrn Bulemann, der ein wenig an die Figur des Ebenezer Scrooge erinnert – allerdings ohne eine ähnliche Läuterung zu erfahren.
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